Securitywochen in OWL – oder: „Warum ich gar nicht so paranoid bin…“

Die letzten Wochen waren massiv geprägt von einem großen Themenkomplex: IT-Sicherheit, Informationssicherheit, BSI-IT-Grundschutz und ISO 27000. Und ich habe festgestellt: viele Menschen sind noch viel paranoider als ich.

In kleiner Runde lud neam IT-Services zur Ausbildung zum IT-Sicherheitsbeauftragten ein. Spannend und praxisnah aufbereitet ging es eine ganze Woche nur um

  • IT-Grundschutz
  • IT-Sicherheit
  • ISO27000
  • Gesetzliche  Grundlagen
  • Einführung eines IT-Sicherheitsprozess
  • Physische, personelle und infrastrukturelle Sicherheit
  • Risikoanalyse
  • Notfallkonzepte
  • Arbeiten mit dem GSTOOL

Die Trends aktuell sind jedoch sehr speziell. Wie auch auf dem 7. IT-Sicherheitstag der Universität Paderborn stellte sich in den Gesprächen heraus, dass der gemeine Admin zwar dazu neigt, sein System gegen alle nur erdenklichen Angriffe zu härten und sogar auf einem Drucker mit Endlospapier alle erfolgreichen SSH-Logins auf seinem privaten Server dokumentiert, aber die breite Masse der IT-Sicherheitsbeauftragten und IT-Leiter sich um ganz andere Themen sorgt.

Wo drückt der Schuh? Was bereitet im Moment schlaflose Nächte?

  • Datenschutz beim Cloud Computing
  • Aktuelle Entwicklungen beim BSI
  • Absicherung von Tablets und Smartphones im Business-Einsatz
  • Datenschutz und Soziale Netzwerke („Schleswig-Holstein gegen den Rest der Welt“
  • Der neue Personalausweis (Gefahren, Chancen, Einsatzmöglichkeiten)

Das ein oder  andere Thema wird hier in Kürze sicherlich noch aufgegriffen werden.

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